077 Hypnose und EMDR

Hypnose und EMDR

Da EMDR Coaching durch Erweiterungen und Ergänzungen NOCH wirkungsvoler und besser wird, erfährst du heute mehr über  Hypnose und EMDR.

„Hör auf miiich, glaube miiir, Augen zuuu,, vertraue miiir…“ Der kleine Mogli schaut in die Augen der Schlange Kaa, die ihn wie in sich rotierende bunte Scheiben in Hypnose versetzen. „Uhhh, das ist gefährlich.“  Kennst du die Filmszene? Das Dschungelbuch war einer der ersten Zeichentrickfilme, den ich im Kino sah. Zu dieser Zeit ging ich bereits in die Grundschule. Die Schlange-Kaa- Hypnose nennt man im Fachjargon auch autoritative Hypnose. Sie ist mir bis heute unsympathisch. Dennoch empfehle ich, genauer hinzuschauen, was Hypnose ist und wie du von den Kenntnissen und dem einen oder anderen kleinen Werkzeug aus dem Hypnosekoffer dein Coaching bereichern kannst. Auch dein EMDR Coaching. Und ja, auch online.

Erfahre von

  • meinen ersten Touchpoints mit Hypnose.
  • Erkenntnissen aus den eigenen Hypnose-Erfahrungen für EMDR Coaching.
  • was für wen keine gute Idee wäre.
  • 3 praktische Take Aways aus der Hypnose für EMDR Coaching.

 

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Shownotes zu Folge 077

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Kurze Einführung in Hypnose (Milton Erikson Institut).

Literaturtipp: Einführung in die Hypnosystemische Therapie und Beratung (Gunther Schmidt)

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Skript: Hypnose und EMDR Coaching

Persönliche Entdeckungen bei Bühnenhypnose.

Alexander Hartmann lernte ich als Bühnenhypnotiseur vor ca. 7-8 Jahren in Köln kennen. Als ich nämlich ungeplant in seinem Bühnen-Vorprogramm landete beim deutschen Unternehmernetzwerk BNI. Der Zug von Alexander Hartmann hatte schlicht Verspätung. Na sowas 😉

Damit das Publikum nicht zu ungeduldig würde, bat man mich um eine kurze Mitmach-Einführung ins Lachyoga. Gesagt, getan. Eine unvorbereitete Gruppe wurde eingeladen kurze Lachübungen zu praktizieren, um die Wirkung des Fake-Lachens kennenzulernen. Nur ungefähr 2/3 der Gruppe ließen sich zum aktiven Lachen motivieren. Ungefähr 1/3 sah amüsiert oder irritiert zu. Ich war etwas verwundert. Denn bei den Veranstaltungen, die angekündigt sind als Lachyoga-Veranstaltungen erlebe ich viel mehr Engagement und Vertrauen in die spielerischen kleinen Übungen.

Dann traf Alexander Hartmann ein und übernahm die Vorstellung. Damals noch mit abgefahrener  demonstrierte Bühnenhypnose und erklärte anschließend, was man damit bewirken kann, was damit funktioniert und was nicht. Wir wurden angeleitet unsere Augen zu schließen und dann wahrzunehmen wie eine Hand sich ohne unser Zutun hob. Ich spingste ein wenig um mich bei der Übung. Denn ich war neugierig, wie Viele da wohl mitmachten? Überraschung: die gleichen Teilnehmer, die mit offenen Augen kein Lachyoga machen wollten, machten auch nicht die Augen zu und ließen sich auf das Hypnose-Experiment ein. Interessant!

Es gibt also in einer beliebigen Gruppe einen gewissen Prozentsatz von Menschen, für die Kontrolle ein wichtiges Thema ist.

Denn Fake-Lachen funktioniert am besten bei Kontrollverlust. Genau wie Bühnenhypnose.

Auch Mogli hat in der Szene mit der Schlange Kaa eine Zeitlang versucht, ihr nicht in die Augen zu schauen. Als der Augenkontakt da war, hatte Kaa die Oberhand. „Hör auf mich, glaube mir. Augen zu, vertraue mir.“ Das Phänomen der autoritativen Hypnose.

  • Man lässt mehr oder weniger freiwillig den eigenen Willen los.
  • Den Zugang ins eigene Unterbewusstsein überlässt hat dann eine andere Person des Vertrauens
  • und die kann dann mit suggestiven Befehlen etwas bewirken.

Deswegen autoritativ. Die Führung einem anderen überlassen. Das ist nicht jedermanns Sache.

Hypnos ist das griechische Wort für Schlaf.

Hypnose in diesem Sinn würde bedeuten, das Bewusstsein in einen schlafähnlichen Zustand zu versetzen. Das geschieht bei autoritativer Hypnose.

Aus der Veranstaltung von Alexander Hartmann habe ich mitgenommen:

Es gibt Menschen, denen ist Kontrolle sehr wichtig. Das ist wichtig zu respektieren!

Der Wunsch nach Kontrolle ist ein genaugenommen ein Bedürfnis nach Schutz der Persönlichkeit.

Menschen mit traumatischen Erfahrungen in der Vergangenheit haben ein stärkeres Schutzbedürfnis.

Sie haben einen größeren und aus der Erfahrung heraus nachvollziehbaren Wunsch nach Kontrolle.

Für Menschen mit traumatischen Erfahrungen ist Bühnenhypnose eher angsteinflößend.

Für mich als Kind war die Mogli-Szene mit Kaa ebenfalls furchteinflößend. Ich denke, das ist etwas Archaisches. Dass wir uns von Natur aus nicht dem Willen anderer unterwerfen wollen.

Trancephänomene waren bereits Urvölkern vertraut. Bei religiösen oder sozialen Anlässen, zu Heilzwecken oder auch zur Machtausübung. Man überlässt z. B. als Medizinmann seinen Körper und sein Bewusstsein unsichtbaren Kräften, z. B. Geistern der Ahnen. Um mit ihrer Hilfe zu beraten, zu heilen oder was auch immer zu tun.

Weitere Touchpoints mit Hypnose

Der zweite „Touchpoint“ mit dem Thema Hypnose in meiner Kindheit ist die Tatsache, dass ich aus einer Künstler- und Grafiker-Familie komme. Über Werbung wurde viel diskutiert am Tisch. Und die Erkenntnisse, die meine Eltern aus der Lektüre des Buches „Die geheimen Verführer“ von Vance Packard gezogen hatten, diskutierten sie mit uns. Meine Eltern wussten schon in den 70-er Jahren, dass in USA beim Zeigen von Filmen kurze Coca Cola Bilder eingeblendet wurden, die jedoch nicht mit dem Bewusstsein wahrgenommen werden konnten. Als anschließend Cola angeboten wurde, stieg der Konsum um ein Mehrfaches. Zum Glück sei das in Deutschland verboten. Puh ja, dachte ich, zum Glück. War das auch Hypnose? Diese nur fürs Unterbewusstsein wahrnehmbaren Botschaften?

Im Rückblick stelle ich fest, dass ich als junge Krankenschwester bereits Erfahrung mit Hypnose gemacht habe. Im Nachtdienst waren die Ärzte in Rufbereitschaft. Manchmal schliefen sie ein paar Stunden. Dann bekamen in speziellen Fällen Patienten nicht nur von mir, sondern auch von KollegInnen (nach vorheriger Absprache mit den Ärzten) zunächst ein Placebo. Nur wenn es nicht wirkte, riefen wir den Arzt. Übrigens gelegentlich auch tagsüber. Ich fand es immer wieder erstaunlich: Relativ häufig tat ein Placebo seine Wirkung. Der Schlaf oder Schmerzen besserten sich. „Aber nur die kleine Blaue bitte, die hat gestern wirklich gut geholfen.“ Die überzeugende Placebo-Gabe kann eine hilfreiche Suggestion zur Linderung der Beschwerden sein, die sogar im Körper positive Veränderungen wirken. Eine Leseempfehlung dazu ist übrigens das Buch „Du bist das Placebo“ von Dr. Joe Dispenza. Ich verlinke es in den Shownotes.

Denn mit dem Placebo ist auch das Nocebo-Thema verbunden. Die Suggestionen von ungünstigen Prognosen. Zum Beispiel wenn ein Arzt einem Patienten eine folgenschwere Diagnose überbringt. Zwei Faktoren begünstigen eine negative Beeinflussbarkeit des Unterbewusstseins. Zum einen wird ein Arzt als Autoritätsperson gesehen und zum Anderen befindet sich bei einer folgenschweren Diagnose ein Patient unter Schock. Der Patient fühlt sich wie gelähmt, wie das sprichwörtliche Kaninchen vor der Schlange oder eben wie Mogli mit Kaa. Denn er vertraut und ist offen für Hilfe und alles Gesagte sickert tief ins Unterbewusstsein ein. Das Thema ist ein weites Feld und ich will es hier nicht vertiefen. Fakt ist, dass solche Situationen gelegentlich im EMDR Coaching z. B. bei der Verarbeitung einer psychischen Belastung durch Krankheit auftauchen. Hier hat EMDR dann eher die Funktion der De-Hypnose. Klienten wird dann bewusst, dass nicht alles genau so 1:1 für sie stimmen oder kommen muss, wie ihnen kommuniziert wurde. Dass sie nicht Opfer sind, sondern Wahl- und Gestaltungsmöglichkeiten haben.

3 Take Aways aus der Hypnose für EMDR

Wie du vielleicht ahnst: ich habe keine Hypnose-Ausbildung. Allerdings habe ich Hypnose bzw. Trance-Erfahrungen und praktische Erfahrungen mit unterstützenden Aspekten, die du in der Hypnose-Therapie wieder finden kannst.

1. Take Away: Problem-Trance

Den Unterschied zwischen Problem- und Lösungs-Trance solltest du klar erkennen und das Wissen in der Praxis anwenden und nutzen. Insbesondere, wenn du mit EMDR Coaching arbeitest.

Problemtrance.

Wenn Klienten zu uns kommen wegen eines Themas, wünschen sie sich Unterstützung, weil sie es alleine nicht lösen konnten. In der Regel haben sie sich eine Menge Gedanken zu den Ursachen gemacht. Ihre Gedanken kreisen darum,

  • Was außer dem noch alles schlecht läuft.
  • Wer oder was daran schuld ist
  • Dass sich das Thema/Problem wieder und wieder wiederholt.
  • Wie es noch schlimmer werden könnte etc.
  • Was noch dazu kommen könnte an Problemen…

Sie sehen keinen klaren Weg oder Lösung, eben weil sie in einer Problem-Trance gefangen sind. Wenn du es zulässt, dass sich deine Klienten auch in deiner Praxis in ihrem Problemdenken ausbreiten, unterstützt du ihre Problemtrance. Es wird dann immer schlimmer, weil ihnen die negativen Aspekte immer deutlicher und fühlbarer vor ihr Inneres Auge treten. Wenn du, um es genauer verstehen zu wollen, noch weiter fragst:

  • warum ist das wohl so,
  • wo hatten Sie das sonst noch,
  • wie war es denn früher damit etc.

verstärkst du die Problem-Trance deiner Klienten. Ein Phänomen, das ich in Coach Ausbildungen zu Beginn häufiger beobachte.

Daher meine Anregung:

  1. Halte den informellen Teil kurz und knackig.
  2. Achte darauf, wenn Klienten in den Problemstrudel geraten.
  3. Steuere bewusst und immer wieder mit lösungs- und ressourcenorientierten Fragen in die andere Richtung. Nämlich in die

2. Take Away: Lösungs-Trance.

Was ist das?

Das ist der Zustand,in dem Klienten

  • mit Unterstützung ihres Verstandes und mit kleinen Interventionen ihr implizites Wissen und Erfahrung anzapfen.
  • Zugang haben zu Wissen, das z. B. durch die Problem-Trance in den Hintergrund geriet.
  • sich erinnern an Fähigkeiten, die sie in anderen Situationen schon erfolgreich genutzt haben.
  • sich erinnern an Menschen, die bestimmte Eigenschaften haben, von denen sie sich etwas abgucken können.

u.v.m

Lösungs- und ressourcenfokussierte Fragen und innere Forschungsreisen können kleinenInterventionen sein, die die Lösungstrance unterstützen. Z. B. die Wunderfrage von Steve DeShazer. Auch sie ist mit entsprechender Anleitung eine Trance Induktion. Die Einladung, mit allen Sinnen zu visualisieren, wie es ist, wenn das Problem gelöst ist. Eine Einladung, Impulse aus dem eigenen Inneren zu erhalten, wie der Weg zum bereits gefühlten Ziel gestaltbar wäre. Was ein erster Schritt in die richtige Richtung sein könnte.

Zusätzliches Take Away: Weitere hilfreiche Anregungen aus der Hypnose für EMDR

Wenn Trance-Induktion auch Hypnose ist, dann ist bereits das Senken und verlangsamen der Stimme, die Einladung tief auszuatmen und die Entspannung auf dem Stuhl zu spüren usw. Hypnose.

Das nutzen wir beim EMDR, wenn wir Ressourcenarbeit machen. Wer Hypnose-Vorerfahrung hat, wird in dem Zusammenhang sicher profitieren beim EMDR Coaching.

3. Take Away: Kognitives Einweben

Ein weiteres hilfreiches Element aus der Hypnose ist das gezielte Verändern von Sprachmustern. Beim EMDR nennen wir das „kognitives Einweben“. Klienten spüren gelegentlich im Rahmen der Verarbeitungsphase eine Zunahme von Belastungsgefühlen zu einer Situation der Vergangenheit. Als sei sie gegenwärtig. Wenn dies sich nicht von allein verändert zu „So war das damals.“, kannst du unterstützen. Indem du den Satz einfügst: „Ja, so war das damals.“ Manchmal musst du das noch einige Male wiederholen. Dann kommt es jedoch an. Erleichterung stellt sich ein und alles rückt an den richtigen Platz. Die Vergangenheit ist endlich zur Vergangenheit geworden. Nicht nur im Kopf. Sondern auch gefühlt.

Unabhängig von EMDR kannst du das Element „Einladung zur Zuweisung in die Vergangenheit“ immer wieder hilfreich nutzen. Als hypnotisches Sprachmuster, das neue Wege vorbereiten kann.

Wenn dein Klient zu Beginn sein Problem berichtet, kannst du das ergänzen mit: „Aha, bis jetzt hattest du dieses oder jenes Thema.“ Oder „In der Vergangenheit machte dir xy zu schaffen.“ „Bislang gelang dir wenig von (Wunsch, Ziel). Nutze Formulierungen nach Wahl, die den Klienten „suggerieren“, auch positive Veränderungen in Betracht zu ziehen.

„Bisher war es so. Ab jetzt kann es anders werden!“

Deine wohlüberlegten Sätze und sprachlichen Angebote unterstützen Lösungs-Trance.

Ich lade dich ein, darüber zu reflektieren, wie und bei welchen Gelegenheiten du deine Klienten unterstützt in hilfreicher Lösungs-Trance zu kommen.

Wie du bei deinen Klienten bewirkst, aus ihrem eigenen Inneren Lösungen und Fähigkeiten auszugraben. Wie sie dann dank deiner Begleitung ihre Themen von innen heraus auf für sie ideale Weise lösen.

Fazit aus Hypnose und EMDR

Hypnose-Elemente, die der Bühnen-Hypnose ähneln, machen Menschen Angst, für die Kontrolle und Schutz wichtig ist. Daher ist diese Art von Hypnose aus meiner Sicht nicht gut mit EMDR zu kombinieren. Denn das Gefühl von Sicherheit, bewusster Wahrnehmung und Kontrolle spielt im EMDR Coaching eine große Rolle.

Es ist jedoch sehr hilfreich,

  • den Unterschied zwischen Problem- und Lösungs-Trance zu kennen.
  • zu wissen, wie du in deiner Coaching Praxis Lösungs-Trance unterstützt. Z. B. eine Lösungs-Trance auf einfache Weise unterstützen mit entsprechenden Formulierungen und Sprachmustern. Stichwort „So war das damals.“ „Bis jetzt war es so.“
  • mit langsamer ruhiger Stimme positive Ansätze und Ideen wiederholen.

Hypnose-Elemente können teilweise gut mit EMDR kombiniert werden.

Das Thema Hypnose und EMDR ist hier noch längst nicht in der Tiefe ausgelotet. Wenn du Erfahrung mit beidem oder einem von beiden hast, lade ich dich ein, im Kommentar davon zu berichten. Ob und wie Hypnose und EMDR sich ergänzen und wo es nicht passt aus deiner Sicht.

Mehr Infos über Hypnose findest du auf der Seite des Milton Erickson Instituts in Heidelberg. Ich verlinke sie in den Shownotes.

Einen guten Überblick über Trancephänomene verlinke ich dir ebenfalls.

Ausbildungsteilnehmer berichteten, dass sie im Rahmen der EMDR Coach Ausbildung den hypnosystemischen Ansatz von Gunter Schmidt nochmal neu für sich und ihre Klienten entdeckt haben. Daher empfehle ich sein Grundlagenwerk ebenfalls in den Shownotes.

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Mach es dir leichter Anderen zu helfen – auch Online!

Herzlich

Kathrin (Stamm)

 

P.S.: Teile gerne im Kommentar deine Erfahrungen mit Hypnose und EMDR. Lass uns im fachlichen Austausch bleiben!

 

About the Author

Mach es DIR leichter anderen zu helfen! Mit diesem Motto hat Kathrin Stamm viele hilfreiche Tipps und Tricks auf Lager, wie du als Coach und Berater mehr Leichtigkeit in dein Leben und das deiner Klienten bringst. Hol dir die Praxistipps direkt aufs Ohr mit ihrem Podcast https://heartify.life/podcast-coachingoase

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