Podcast Coaching Oase Heartify Folge 025: Der Dominoeffekt und EMDR – was haben sie gemeinsam? Ich meine Domino als Geschicklichkeitsspiel. Viele Steine werden in kleinen Abständen hintereinander aufgestellt, in Reihe, Schleifen, sogar in Verzweigungen. Und dann wird das vorderste Steinchen angestossen… Heute klären wir, was das mit EMDR zu tun hat. Dies ist die 3. Fortsetzung meiner Einführungsreihe über EMDR.
Inhalt „Der Dominoeffekt und EMDR“
Du lernst heute
- mehr zum Ablauf einer EMDR Sitzung, Phasen 3-8 (von 8 Phasen gesamt).
- woran du einen guten Coach oder Therapeuten erkennst, wenn es um EMDR geht.
Zum Schluss habe ich noch ein Bonbon: wie du in 24 Tagen selbst an deinen Stärken und Fähigekeiten arbeiten kannst.
Die Shownotes findest du unter dem Audio.
Hier kannst du Folge 025 hören:
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Shownotes zu Folge 025:
Die erste Podcast-Folge zu EMDR (Entstehung, Grundannahmen zur Wirkungsweise) findest du Einmal Musst Du Ran – oder was ist EMDR?
Die zweite Podcast-Folge zu EMDR (Übersicht über die 8 Phasen des EMDR, 1. und 2. Phase): EMDR – oder wie geht das mit dem Winken?
Die erwähnte Folge „Wissen wie die Psyche tickt“ – Psychoedukation – findest du in Folge 003.
Die erwähnten 24 täglichen kurzen Wachstumsimpulse im Podcast sind vorbei, du kannst jedoch im Podcast finden unter der Folge A01 – A24 (Adventskalender im Dezember 2017)
Ich lade dich herzlich auf die Seiten über die Ausbildung für EMDR Coaching ein.
Zusammenfassung: Der Dominoeffekt und EMDR
Wiederholung: EMDR – Wortbedeutung:
Eye Movement Desensitisation and Reprozessing. Was so viel bedeutet wie Desensibilisierung und Neustrukturierung durch Augenbewegung.
Mittlerweile ist bekannt, dass es noch zahlreiche andere Stimulationsformen der beiden Hirnhälften gibt, die sich ebenfalls wirksam gezeigt haben.
Die 8 Phasen des EMDR nach Francine Shapiro
Hier zur Orientierung und Wiederholung noch einmal die Übersicht über die 8 Phasen des EMDR-Prozesses
- Anamnese
- Vorbereitung mit Erklärung von Ablauf und Theorie, Testen der Stimulationsarten und Ressourcenarbeit
- Auswahl des Themas und Bewertung
- Verarbeitungsphase (Desensibilisierung, Reprozessieren) mit abschließender Beurteilung
- ggf. Verankerung des Ergebnisses
- ggf. Körpertest (Bodyscan) und Verarbeitung der „Reste“
- Abschluss, Nachbesprechung
- Phase: Überprüfung: immer in einer nächsten Sitzung nach einigen Tagen
3. Phase des EMDR: Auswahl des Themas und Bewertung
Hier machen wir erst weiter, wenn wir beide (BegleiterIn und KlientIn)
- den Eindruck gewonnen haben, dass die Klientin geeignet ist für EMDR, der Zeitpunkt und die Rahmenbedingungen stimmen sowie
- eine gute Basis mit Ressourcenarbeit geschaffen wurde, also die hilfreichen Netzwerke im Gehirn schon angetriggert wurden.
Auswahl des Themas
Dann beginnen wir nämlich das Thema näher einzukreisen. Wir gehen auf themenbezogene Forschungsreise. Eine Checkliste erleichtert es, bei den wesentlichen Dingen zu bleiben und alles was auftaucht und grad im Zusammenhang wichtig erscheint stichwortartig festzuhalten. Wir verschaffen uns einen Überblick über die Symptomatik im Zusammenhang mit dem Thema, Auslöser, Bilder, Gedanken, eigene Theorien dazu, Dauer, weitere ähnliche Geschehnisse und Personen im Zusammenhang damit an.
Ganz wichtig, oft völlig unterschätzt: Wir arbeiten an dieser Stelle klar heraus, wie der gewünschte Zustand sein soll. Und welche Fähigkeiten, Hilfsgruppen u.a. Ressourcen dabei unterstützend sein können.
Das hat etwas mit klarer Zielsetzung zu tun. Auch für das Gehirn einschließlich des Unterbewusstseins. Denn wenn wir das Gehirn und Nervensystem in einer Richtung unterstützen wollen, müssen wir ihm natürlich sagen, wo die Reise in etwa hingehen soll.
Wenn du am Flughafen oder Bahnhof in Paris ankommst und dir ein Taxi nimmst, sagst du ja nicht: bringen sie mich bitte dahin, wo es schön ist. Sondern du nennst den Ort und die Adresse wo du hin möchtest.
Ähnlich geht es beim EMDR. Es ist wichtig, eine klare Richtung zu formulieren, wie der gewünschte Zustand sein soll und keinen Allgemeinplatz. Also nicht so etwas wie: ich brauche mehr Selbstbewusstsein. Sondern ganz konkret: ich möchte in Situation xy ruhig und gelassen die richtigen Worte finden und mich gut für mich einsetzen.
Im Anschluss suchen wir uns aus dieser „Sammlung“ (Checkliste) zum Thema ein exemplarisches Beispiel, eine Situation heraus, die wir dann mit Stimulation bearbeiten. Jetzt wird es ganz konkret und spezifisch. Dadurch dass wir vorher die Zusammenhänge assoziativ beleuchtet haben, ist es oft möglich anhand des spezifischen Beispiels einen ganzen Komplex zu verarbeiten.
Das ist etwas, das mir am EMDR besonders gefällt. Ich nehme dazu gerne das Bild mit den Dominosteinen. Kennst du diese Spiele, wo man mit Dominosteinen im Raum eine Reihe aufstellt – geschwungen, mit Abzweigungen usw. Wenn du dann das vorderste Steinchen anstößt und es umfällt, gibt es eine Kettenreaktion und viele, wenn es gut geht sogar alle Steinchen fallen um. Manchmal jedoch endet die Reaktion an einer Stelle. Dann musst du da eben noch einmal ein Steinchen antippen und es geht weiter. So ähnlich ist es mit dem EMDR, wenn die Vorbereitung gut war. Also eine knackige Anamnese, Ressourcenarbeit, Einkreisen des Themas, freies Assoziieren mit ähnlichen Situationen, klare Zieldefinition, eine Bewertung der ausgewählten Beispielsituation usf. entspricht dem geschickten Aufstellen der Steinchen vor der Verarbeitung.
Wir gehen dann über zur
Bewertung der ausgewählten Situation
D.h. mit einigen wenigen Stichworten bekomme ich Anhaltspunkte für den Inhalt dessen, was verarbeitet werden soll. An der Stelle ist es wichtig, noch nicht in das Thema einzusteigen! Nur Stichworte. Immer wieder eine Herausforderung für beide Seiten. Wenn ich dann jedoch erläutere, dass wir uns das lieber für die Verarbeitung aufheben wollen, weil es einfach mehr Sinn macht erst dann ins Detail zu gehen, ist das für die Klientin meist sogar erleichternd.
Im nächsten Schritt prüfen wir, mit welchen negativen Gedanken über sich selbst die Erinnerung an die ausgewählte Situation verbunden ist. Und zwar Gedanken, die Überzeugungen gebildet haben, die hemmen und stören. Es sind generalisierte, dysfunktionale Sätze, die mit „ich“ beginnen. So etwas wie: ich bin ein Idiot, ich kann das nie, ich werde nie beachtet oder ich werde immer übergangen, ich muss fleißig sein, um anerkannt zu werden. Also hier darf gerne überspitzt und übertrieben werden. Der Verstand sagt zwar: so ein Quatsch, das stimmt nicht in der Form. Ihm ist es peinlich. Das Unterbewusste hält es damit anders. Dem ist es nicht peinlich, auf Autopilot im Hintergrund zu laufen. Und wenn du dir nochmal vor Augen hältst, dass das Unbewusste uns zu ca. 90 % beeinflusst, dann kannst du dir schon denken, was passiert. Es ist nämlich egal, wenn dein Verstand dagegen hält. Die Resultate zeigen, wer hier die Oberhand hat. Also wie du auf andere Leute wirkst und wie sie dich behandeln.
Denn du strahlst das aus, wovon du im tiefsten inneren überzeugt oder eben nicht überzeugt bist.
Anschließend konzentrieren wir uns darauf, wie es stattdessen sein sollte.
Welcher hilfreiche Gedanke würde mich in die Lage versetzen, andere Außenwirkung zu erzielen, anders handeln zu können – so wie ich es möchte?
Das ist dann ein positiver Gedanke. Ein realisierbarer, generalisierbarer hilfreicher Gedanke in der Gegenwart und in der Ich-Form. So etwas wie: Ich bin es wert, respektvoll behandelt zu werden. Ich bin gut so wie ich bin. Wichtig an der Stelle: am besten ohne Verneinung. Also nicht: Ich bin kein Idiot. Sondern Ich darf Fehler machen und kann daraus lernen.
Skalierungen:
Zur Bewertung gehört auch mit Skalen zu arbeiten. D.h. wir schauen auch, wie stimmig ist der hilfreiche Satz in Bezug auf die zu bearbeitende Situation von 1-7. Für die Experten unter den Hörern. Diese Skalierung von 1-7 nennt sich VOK, Validity of Kognitions. Wobei 1 überhaupt nicht stimmig im Moment bedeutet und 7 voll und ganz. Das hilft anschließend die Veränderungen klarer zu erkennen.
Zur Bewertung gehört ausserdem, das mit der zu bearbeitenden Situation und den negativen Gedanken verbundene Gefühl zu benennen und ebenfalls zu skalieren. Dieses Mal auf einer Skala von 0 -10. Und wieder für Experten die Information, dass dies Skalierung hier SUD genannt wird: subjective Unities of disturbance. Also die subjektive Einstufung der Belastung. Hier bedeutet 0 keine Belastung und 10 maximale Belastung.
Die Bewertungsphase schließt ab mit einem kleinen Bodyscan: wo im Körper die unangenehmen Empfindungen in Verbindung mit dem zu bearbeitenden Thema wahrgenommen werden.
Jetzt kommt noch eine kleine Erinnerung an die Metaphern Zug, Tunnel, Tiger und vor allem daran, dass der Klient/die Klientin selbst den weiteren Verlauf bestimmt, welche Stimulationsart gewählt wird, jederzeit Stopp oder Weiter sagen oder die Stimulationsart wechseln kann.
Und dann kommt die
Die vierte Phase des EMDR – die Verarbeitung
Auch Desensibilisierung oder Reprozessieren genannt. Das sind die Fachbegriffe für die Anwendungsphase der Stimulation beider Gehirnhälften durch Stimulationsart nach Wahl.
Die Details dazu sind dann Inhalt der Ausbildung. Denn es gibt viel Wichtiges zu wissen, zu beobachten um adäquat begleiten zu können. Das würde hier den Rahmen sprengen.
Der Verarbeitungsprozess ähnelt dem freien Assoziieren. D. h. der Klient/die Klientin beginnt mit dem Thema und dann schaut man unter Stimulation, was alles auftaucht. Und vertraut darauf, dass alles auftaucht, was wichtig ist für den Verarbeitungsprozess. Alles was auftaucht, wird gleichzeitig durch die Stimulation verarbeitet.
Längere Stimulationsphasen wechseln sich mit Pausen ab, in denen der Klient alles sacken lassen und evtl. etwas reflektieren kann. In den Pausen findet die Verarbeitung weiter statt, was man manchmal an den Augenbewegungen bemerkt, die unwillkürlich weiter laufen.
Man sollte Kenntnis haben, wie mit bestimmten Situationen umzugehen ist, die auftauchen können: von starken Emotionen oder Erinnerungen, die einen kurz überwältigen, bis hin zu stagnieren oder stocken des Prozesses.
Nicht immer kann die Verarbeitung in einer Sitzung vollständig abgeschlossen werden. Wenn das nicht möglich ist, muss ein guter Abschluss gefunden werden. Wie das geht, gehört ebenfalls zu einer guten Ausbildung.
Es gibt drei Bereiche, die jede Verarbeitung streifen sollte:
- Vergangenheit und Gegenwart: Dass im Gehirn eine klare Trennung stattfindet von dem was war und dem was heute ist. Damit meine ich: Was vorbei ist, ist vorbei. Es war damals. Heute gibt es andere Voraussetzungen (z. B. Dinge gelernt, erwachsen geworden…) Erkennbar wird es daran, dass die Belastung aufhört, wenn man an das verarbeitete Thema denkt. Das passiert i.d.R. durch die gesunde Neuorganisation von allein. Sollte jedoch ggf. überprüft werden, falls es in der Verarbeitung oder danach noch nicht klar aufgetaucht ist.
- Verantwortung: Wer ist wirklich für welchen Teil des Geschehens verantwortlich? Oft neigen wir dazu, zu viel Verantwortung zu übernehmen oder für Dinge, die nicht in unserem Verantwortungsbereich stehen. In Folge 003 „Wissen, wie die Psyche tickt“ habe ich dieses Thema ausführlicher besprochen. Höre gerne nochmal rein.
- Wahlmöglichkeiten: Du hast immer die Wahl selbst bei schweren Schicksalsschlägen, wie du damit umgehst. Wahlmöglichkeiten sollten auftauchen im Rahmen der Verarbeitung.
Da eine Verarbeitung jedesmal sehr individuell verläuft, Art und Weise der Auflösung von Belastung und Lösungen nicht vorhersehbar sind, braucht der Begleiter eine gute Beobachtungsgabe und Erfahrungswissen. Denn oft wird wenig gesprochen während des Prozesses, weil ein intensives inneres Verarbeiten stattfindet.
All das, worauf der Begleiter achten und wie er in Einzelfällen reagieren kann, vermittele ich in der EMDR-Coach Ausbildung praxisnah und mit Live-Demos. In den Live-Demos wählen die Teilnehmer echte eigene Themen. Dann sieht man ggf. auch, was zu tun ist, wenn es mal nicht schulbuchmäßig abläuft. Das kann später in der Praxis auch vorkommen.Daher sollte eine gute Ausbildung Live-Arbeit und Übungspraxis beinhalten.
Jede Sitzung – ob vollständig oder nicht – endet mit einer erneuten Bewertung. Es wird überprüft, wie es jetzt mit den negativen Gedanken bestellt ist, wie hoch die Belastung noch ist, wie stimmig der hilfreiche positive Gedanke geworden ist. Spätestens jetzt deutlich, was bereits passiert ist. Denn manche Veränderungen verlaufen ganz unspektakulär.
Und das Ganze wirkt nach. Die Verarbeitung geht in den anschließenden Tagen weiter. Auch darauf muss der Klient vorbereitet sein. Daher bereits in der Anamnese das Abchecken des geeigneten Zeitpunkts für EMDR. Denn ein bisschen Zeit und Raum für die Nachwirkung sollte da sein. Ebenso hilfreiche Menschen, die vielleicht zur Ablenkung oder zum Austausch da sind.
Wenn die Belastung nicht auf 0 oder 1 heruntergegangen ist und die Stimmigkeit des hilfreichen Gedankens noch nicht da ist, entfällt Phase 5 und Phase 6. D.h. es geht direkt zu Phase 7 über – dem Abschluss.
Wenn jedoch die Belastung verschwunden und der hilfreiche Gedanke ganz stimmig geworden ist, kommt
Phase 5 des EMDR – die Verankerung.
Der stimmige hilfreiche Gedanke wird zusammen mit der Konzentration auf die Ausgangssituation mit einer sehr kurzen Stimulationsserie nach Wahl im Körper verankert.
Phase 6 des EMDR – der Körpertest oder Bodyscan
Nocheinmal stellt sich der Klient/die Klientin kurz die Ausgangssituation vor und „scannt“ den Körper, ob es noch irgendwelche störenden Empfindungen gibt. Wenn ja, werden diese noch einmal stimuliert, bis sie sich aufgelöst haben.
Phase 7 des EMDR – der Abschluss
Eine wichtige Phase, in der aus meiner Sicht ebenso wenig „geschlabbert“ werden darf wie bei der Vorbereitung. Wir besprechen den Umgang mit eventuell auftauchenden weiteren unangenehmen Erinnerungen oder Gedanken. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder ist es eher so eine Art zur-Kenntnisnahme, was noch alles mit dem Thema im Zusammenhang stand. Im Sinne von AHA-Erlebnissen, die nicht unangenehm sind. Oder aber es sind nochmal unangenehme Erinnerungen. Dann bitte in ein Notizbuch (auf Papier oder Handy) aufschreiben und zur nächsten Sitzung mitbringen. Ausserdem gilt die Empfehlung, sich an die Ressourcensätze erinnern aus Phase 2 und diese reaktivieren. Im Extremfall (was selten vorkommt): anrufen und Termin vorziehen.
Phase 8 des EMDR – Überprüfung
Auch das bitte nicht „schlabbern“. Es gibt immer noch einen extra Termin für die Überprüfung. Auch wenn die Sitzung erfolgreich abgeschlossen scheint. Hier wird nochmal kurz die Bewertung vom letzten Mal überprüft und eventuell aufgetauchte weitere Erinnerungen angesprochen. Wenn alles geblieben ist – wunderbar. Dann feiern!
Wenn noch Belastendes aufgetaucht ist oder in der Bewertung wieder Belastung gestiegen oder Stimmigkeit des hilfreichen Satzes abgenommen hat, dann bitte nochmal „nacharbeiten“. Ich erinnere wieder an die Dominosteine. Manchmal bricht es an einem Punkt der Kette ab und dann ist es hilfreich, mit dem, was aufgetaucht ist, in eine weitere Verarbeitungsphase zu gehen. Wenn nichts aufgetaucht ist und Belastung dennoch gestiegen ist, sind wir an dem Punkt im Domino, wo die Kette noch nicht umgefallen ist. Dann also wieder in die Themen-Checkliste schauen und eine weitere Erinnerung, die mit dem Thema verbunden ist, bearbeiten. Das ist dann der neue Dominostein der, den nächsten oder restlichen Teil der Kette zum Umfallen bringen kann.
Übrigens findest du hier mehr Info über die nächste EMDR-Ausbildung.
Nächste Woche gehen wir auf das „haarige“ Thema mit den negativen und positiven Gedanken über sich selbst ein. Weil da erfahrungsgemäß sowohl Klienten als auch Ausbildungsteilnehmer besonders dran knabbern.
Passend zum Thema kannst du den Heartify® Adventskalender vom Dezember 2017 noch im Podcast Coaching Oase Heartify nachhören (Folgen A01 – A24)
Kathrin (Stamm)